Projekte
„Jenseits von Richtig und Falsch,
da gibt es einen Ort,
dort treffen wir uns.„
– Rumi –
Kreative Projekte im sozialen und pädagogischen Bereich?
Ein Projekt mit kunsttherapeutischen Ansatz eignet sich präventiv grundsätzlich für alle Altersgruppen.
Der Umgang mit den künstlerischen Materialien bietet den Teilnehmern und Teilnehmerinnen die Möglichkeit, sich mit den eigenen Gedanken, Gefühlen und Erfahrungen auseinanderzusetzen.
Kunsttherapie hält verschiedene Möglichkeiten und Wege bereit, Entwicklungsschritte nachzuholen, verlorengegangene kreative Fähigkeiten wieder zu entdecken und neue Wege zur Lösung von Konflikten zu finden, damit es zu einer angemessenen Alltags- und Lebensbewältigung kommen kann.
Das Sehen und Erkennen der eigenen, individuellen Ressourcen kann Selbstbestimmung, Aktivität, Lebensfreude und positive Lebensgestaltung stärken.
Durch Projekte mit kreativ-künstlerischem Bildungscharakter werden den Teilnehmern und Teilnehmerinnen neue Fertigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen vermittelt, die ergänzend oder separat zum Unterricht erfolgen. Da speziell in diesem Bereich Angebote fehlen und gerade an Schulen ergänzende Projekte wichtig sind, kann ich hier mit meiner fachlichen Kompetenz sehr gut unterstützen und das Angebot bereichern.
Kreative Prozesse lassen sich wunderbar mit der sozialen oder pädagogischen Arbeit verknüpfen und können in verschiedenen sozialen Kontexten stattfinden, angefangen von der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bis hin zur Unterstützung älterer Menschen mit Demenz. Hierbei wird die Kraft der Kunst genutzt, um Bildung, Entwicklung und soziale Teilhabe zu fördern.
Die kunsttherapeutische Projektarbeit bietet eine nonverbale Möglichkeit innere Erlebnisse und Gefühle auf kreative Weise auszudrücken, was viele Teilnehmende als entspannend und entlastend empfinden. Die gemeinsame Arbeit an künstlerischen Projekten verbindet und trägt dazu bei ein Zugehörigkeitgefühl in der Gemeinschaft zu schaffen.
DU
ICH
WIR
„Alles, was Menschen hilft, was sie einlädt, ermutigt und inspiriert, eine neue, andere Erfahrung zu machen als bisher, ist gut für das Hirn und damit gut für die Gemeinschaft.“
Gerald Hüther